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Der Weiße Schäferhund zeichnet sich durch viel Adel, Temperament, Intelligenz und Persönlichkeit aus.
Er erweckt den Eindruck eines kräftigen, lebhaften, gut bemuskelten und wohl proportionierten Tieres. Er ist aufmerksam, spielfreudig, sanft, ausgeglichen, anpassungsfähigund hat einen überdurchschnittlichen guten Geruchssinn. Alle Hunde haben einen ausgeprägteren Geruchssinn als Menschen, aber der Geruchssinn des weißen Schäferhundes wird als der ausgeprägteste angenommen -
Die Weissen Schäferhunde sind.... *read more...
Den Ursprung aller Schäferhundrassen bildeten die Arbeitshunde der Schäfer.
Die großen, schweren Exemplare dienten zum Schutz gegen Wölfe, heute erfüllen dies z. B. in Italien noch immer der Maremma Shepdog oder in der Türkei der Kangal. Diese Hunde hatten oft die Farbe weiß, damit man sie in der Dunkelheit vom Raubwild unterscheiden konnte. Die kleinen, wendigeren Tiere übernahmen die Laufarbeit. Hier kam es nicht auf die Farbe an. Dazwischen gab es noch "Allrounder", welche sowohl Schutzarbeit als auch Hütedienst verrichten konnten. Sie entstanden wohl aus Kreuzungen beider "Spezies" und hatten auch alle Farben, von dunkel bis weiss. Da der deutsche Schäferhund aus diesen Tieren herausselektiert wurde, war es ganz natürlich, daß auch viele weisse Exemplare vorkamen. Der Ursprung der heutigen weißen Schäferhunde ist in den Geschichtsbüchern des deutschen Schäferhundes zu finden.
1882 und 1887 wurde auf einer Ausstellung in Hannover ein weißer Schäferhund namens "Greif" ausgestellt. 1888 wurde die Hündin "Greifa" in Hamburg, 1889 der Rüde "Greif II" in Kassel gezeigt. Diese 3 Hunde befanden sich im Besitz..... *read more...